Ultraschall bei Katzen: Diagnostik, Ablauf & Kosten
Besteht der Verdacht auf eine Herzerkrankung, einen Tumor oder auf Schäden an Organen, kann ein Ultraschall bei Katzen Klarheit bringen. Eine Ultraschalluntersuchung ist ebenso sinnvoll, wenn Sie vermuten, dass Ihr Stubentiger trächtig ist. Der Ultraschall gibt auch Aufschluss über die Katzenjungen.
Inhaltsverzeichnis
💡Das Wichtigste auf einen Blick: Ultraschall bei Katzen
- Ultraschall: Auch als Sonografie bezeichnet, ist der Ultraschall ein bildgebendes Verfahren, mit dem sich mittels Schallwellen die inneren Organe untersuchen lassen. Die Untersuchungsmethode wird sowohl in der Humanmedizin als auch in der Tiermedizin eingesetzt.
- Diagnostik: Per Ultraschall kann die Tierärztin bzw. der Tierarzt den Verdacht einer Erkrankung der inneren Organe wie z. B. Milz, Leber, Herz oder Darm genauer untersuchen. Mit Hilfe einer Ultraschalluntersuchung lässt sich auch feststellen, ob die Katze trächtig ist.
- Kosten einer Sonografie bei Katzen: Welche Kosten bei einem Ultraschall des Bauchs oder des Herzens der Katze entstehen, legt die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) fest. Bei einer normalen Ultraschalluntersuchung liegen die Kosten für Katzen mindestens bei rund 60 €.
- Katzenkrankenversicherung: Wer für seinen Stubentiger eine Katzenkrankenversicherung bei petolo abschließt, kann sich – je nach Tarif – auf eine bis zu 100%ige Übernahme der Kosten für die Ultraschalluntersuchung seiner Katze verlassen.
Wann ist ein Ultraschall bei Katzen sinnvoll?
Per Ultraschall (Sonografie) lassen sich beim Verdacht einer Erkrankung schon frühzeitig Veränderungen im Gewebe und den inneren Organen entdecken und geeignete Behandlungsschritte einleiten. Ein Ultraschall kann aber nicht nur bei kranken Katzen, sondern in bestimmten Fällen auch bei gesunden Tieren sinnvoll sein:
- Trächtigkeit: Per Ultraschall kann die Tierärztin bzw. der Tierarzt untersuchen, ob die Katze schwanger ist und wie viele Kitten sie austrägt.
- Vorsorgeuntersuchung bei Seniorkatzen: Bei älteren Katzen sind regelmäßige Ultraschalluntersuchungen hilfreich, um Erkrankungen von Herz, Leber, Milz oder Nieren bereits im Frühstadium zu erkennen und zu therapieren.
- Diagnostik von Bauchschmerzen bei Katzen: Leidet das Tier an einem schmerzhaften Abdomen (Bauchraum), bringt ein Ultraschall bei der Katze Klarheit über die Ursache.
- Überwachung akuter Traumata: Verletzt sich der Stubentiger bei einem Unfall, kann die Tierärztin bzw. der Tierarzt per Ultraschall die Organe der Katze untersuchen und innere Blutungen ausschließen.
- Diagnostik von Herzerkrankungen: Zeigt die Katze Anzeichen, die auf eine Erkrankung des Herzens hindeuten, dient eine Ultraschalluntersuchung zur Abklärung der Symptome.
Gut zu wissen: Eine Ultraschalluntersuchung bei Katzen hilft dabei, den Verdacht auf Erkrankungen der inneren Organe genauer zu untersuchen. Als Untersuchungsmethode ergänzt sie andere Verfahren zur Diagnostik, ersetzt sie jedoch nicht. Ob sich etwa ein Ultraschall oder Röntgen bei der Katze eher anbietet, um den Symptomen auf den Grund zu gehen, entscheidet die Tierärztin bzw. der Tierarzt.
Übrigens: Nicht nur bei Katzen, sondern auch bei Hunden kann Ultraschall zur Diagnostik eingesetzt werden. Wie sich eine Ultraschalluntersuchung bei Hunden unterscheidet, welche Kosten entstehen und was Besitzerinnen und Besitzer beachten sollten, lesen Sie in unserem Ratgeber „Ultraschall beim Hund“.
Wie läuft die Untersuchung von Katzen per Ultraschall ab?
Eine Ultraschalluntersuchung läuft bei Katzen ähnlich ab wie bei uns Menschen. Es gibt aber auch Unterschiede. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um den Ultraschall-Termin für Ihre Katze in der Tierarztpraxis.
Wie funktioniert Ultraschall bei Katzen?
Ein Ultraschall bei Katzen funktioniert grundsätzlich genauso wie bei uns Menschen: Per Schallkopf des Ultraschallgerätes sendet die Tierärztin oder der Tierarzt Schallwellen durch den Körper der Katze. Stoßen die Schallwellen auf Gewebe, Knochen oder Muskeln, werden sie von diesen reflektiert und je nach Lage und Beschaffenheit unterschiedlich dargestellt:
- Schwarze Flächen = Flüssigkeiten
- Weiße Bilder = Knochen
- Verschiedene Graustufen = Organe
Anhand der auf dem Bildschirm des Ultraschallgeräts dargestellten Organe, Muskeln und Knochen kann die Tierärztin bzw. der Tierarzt krankhafte Veränderungen erkennen – etwa, wenn sich Flüssigkeiten dort befinden, wo sie nicht sein sollten oder der Monitor Gewebeansammlungen zeigt, die auf einen Tumor hindeuten. Der Ultraschall bei der Katze kann aber auch Anlass zur Freude geben – denn die Befunde zeigen auch, ob Ihr Liebling trächtig ist und wie viele Jungen die Katze austrägt.
Schon gewusst? In der Humanmedizin wurde die Ultraschalldiagnostik das erste Mal im Jahr 1934 eingesetzt. Während für medizinische Laien bis vor wenigen Jahrzehnten nur ein undefinierbares schwarzweißes Flimmern zu sehen war, können die Geräte heute sogar Bilder in 3D zeigen.
Wie wird eine Ultraschalluntersuchung bei meiner Katze durchgeführt?
Damit die Tierärztin bzw. der Tierarzt die Katze per Ultraschall richtig untersuchen kann, muss der Schallkopf, der die Schallwellen aussendet, direkten Hautkontakt haben. Daher wird die Katze in der Tierklinik zunächst an der betreffenden Stelle rasiert. Meist handelt es sich dabei um den Bauchraum. So muss etwa beim Verdacht auf eine Erkrankung der Nieren das Fell der Bauchunterseite rasiert werden. Vermutet die Tierärztin oder der Tierarzt eine Herzerkrankung der Katze, reicht es hingegen oftmals aus, zwei kleinere Stellen am Brustkorb zu scheren.
Im Anschluss wird ein spezielles Ultraschallgel auf die rasierte Stelle aufgetragen. Da das kühle Gel auf der nackten Haut ungewohnt für den Stubentiger ist, sollten Sie Ihrer Katze beruhigend zur Seite stehen. Ist der Patient sehr nervös oder kooperiert gar nicht, kann eine leichte Narkose der Katze (Sedierung) hilfreich sein.¹
Wichtig für die Ultraschalluntersuchung ist auch die Position der Katze: Für eine Untersuchung des Herzens per Ultraschall liegt die Katze meist auf der Seite. Ultraschalluntersuchungen des Bauchraums oder des Unterleibs werden in der Regel in Seiten- oder Rückenlage durchgeführt. Um der Katze das Liegen angenehmer zu gestalten und zu verhindern, dass sie sich aus der Position herauswindet, gibt es spezielle Schaumstoffkissen mit einer länglichen Vertiefung. In diese wird die Katze während der Ultraschalluntersuchung auf den Rücken hineingelegt, sodass die Tierärztin bzw. der Tierarzt Bauch, Herz, Milz oder Gebärmutter per Ultraschall untersuchen kann.
Wichtig für die Ultraschalluntersuchung ist auch die Position der Katze: Für eine Untersuchung des Herzens per Ultraschall liegt die Katze meist auf der Seite. Ultraschalluntersuchungen des Bauchraums oder des Unterleibs werden in der Regel in Seiten- oder Rückenlage durchgeführt. Um der Katze das Liegen angenehmer zu gestalten und zu verhindern, dass sie sich aus der Position herauswindet, gibt es spezielle Schaumstoffkissen mit einer länglichen Vertiefung. In diese wird die Katze während der Ultraschalluntersuchung auf den Rücken hineingelegt, sodass die Tierärztin bzw. der Tierarzt Bauch, Herz, Milz oder Gebärmutter per Ultraschall untersuchen kann.
Kann meine Katze den Ultraschall hören?
Katzen hören weitaus besser als wir Menschen und noch einmal besser als Hunde: Sie können sogar Ultraschall wahrnehmen. Als Katzenhalterin oder Katzenhalter müssen Sie sich dennoch keine Sorgen machen, dass Ihr Stubentiger die hohe Frequenz des Ultraschalls in der Tierarztklinik hören kann oder dass das Gehör der Katze bei der Ultraschalluntersuchung Schaden nimmt. Die Frequenz, die Tierärztinnen und Tierärzte zur Ultraschalluntersuchung Ihrer Katze verwenden, liegt außerhalb des Hörbereichs des Stubentigers.
Kann ich während der Ultraschalluntersuchung bei meiner Katze bleiben?
Ja, in der Regel können und sollten Sie sogar während der Ultraschalluntersuchung bei Ihrer Katze bleiben. Als vertraute Person beruhigt Ihre Anwesenheit Ihren Liebling, sodass die Tierärztin bzw. der Tierarzt die Katze in Ruhe per Ultraschall untersuchen kann. Im Vergleich zu einer Röntgenuntersuchung kommt es beim Ultraschall zu keiner Strahlenbelastung. Daher ist die Ultraschalluntersuchung sowohl für Ihre Katze als auch für Sie und die Tierärztin bzw. den Tierarzt ungefährlich.
Wie lange dauert ein Ultraschall bei Katzen?
Ein Ultraschall bei Katzen dauert in der Regel zwischen 20 und 30 Minuten. In dieser Zeit sollte der Stubentiger möglichst still liegen. Da Katzen bekanntermaßen nicht zu den geduldigsten Tieren zählen, wird sich die Tierärztin bzw. der Tierarzt bemühen, die Untersuchung sorgfältig, aber zügig durchzuführen. Wird nur ein bestimmtes Organ untersucht, kann die Prozedur auch nur wenige Minuten dauern.
Sobald die Ultraschalluntersuchung beendet ist, wird das Kontaktgel entfernt und die Katze kann sich wieder frei bewegen. Im Anschluss bespricht die Tierärztin bzw. der Tierarzt mit Ihnen die Befunde des Ultraschalls.
Was muss ich vor einer Ultraschalluntersuchung meiner Katze beachten?
Als Katzenhalterin bzw. Katzenhalter möchten Sie natürlich, dass Ihr Haustier die Ultraschalluntersuchung möglichst stressfrei erlebt – schließlich sind Katzen sensible Tiere, die stressigen Situationen am liebsten aus dem Weg gehen. Da sich ein Ultraschall aber nicht immer vermeiden lässt, ist es wichtig, einige Dinge zu beachten.
Darf die Katze vor dem Ultraschall fressen und trinken?
Das kommt darauf an. Bezüglich der Nahrungsaufnahme vor dem Ultraschall Ihrer Katze sollten Sie Folgendes beachten:
- Nahrungsaufnahme vor einem Ultraschall des Bauches: Sollen Organe wie Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse, Harnblase, Magen oder Darm untersucht werden, sollte die Katze vor dem Ultraschall nichts zu Fressen bekommen. Luftansammlungen im Magen-Darm-Trakt können den Blick auf die Organe erschweren.
- Nahrungsaufnahme vor einem Herzultraschall bei Katzen: Für den Herzultraschall bei Ihrer Katze ist keine besondere Vorbereitung möglich – hier kann und darf Ihr Stubentiger vor der Untersuchung fressen.
- Trinken vor einer Ultraschalluntersuchung: Bis zur Untersuchung darf und soll Ihre Katze sogar trinken, da sich ein flüssigkeitsgefüllter Magen leichter im Ultraschall darstellen lässt.
- Toilettengang vor dem Ultraschall: Ihre Katze sollte im besten Fall mit einer gut gefüllten Harnblase zur Ultraschalluntersuchung erscheinen, da auch dies die Untersuchung erleichtert. Vermeiden Sie, dass die Katze vor dem Ultraschall ausgedehnte Spaziergänge unternimmt.
Ob Ihre Katze vor dem Ultraschall nüchtern sein muss, sagt Ihnen Ihre Tierärztin bzw. Ihr Tierarzt.
Wie lange muss die Katze vor dem Ultraschall nüchtern sein?
Steht eine Untersuchung des Bauchraums oder des Magen-Darmtrakts Ihrer Katze per Ultraschall bevor, sollte Ihr Tier mindestens 12 Stunden nüchtern sein. Geben Sie Ihrer Fellnase am Vortag das letzte Mal zu Fressen und achten Sie bei einer Freigängerkatze darauf, dass diese nicht anderswo einen Snack bekommt – etwa in Form einer Maus oder durch überfürsorgliche Nachbarn.
Wie kann ich meine Katze unterstützen?
Um Ihrem Tier so viel Stress wie möglich vor, während und nach dem Tierarztbesuch zu ersparen, können Sie Ihre Katze außerdem mit diesen Tipps unterstützen:
- Vorbereitung: Während der Ultraschalluntersuchung muss Ihre Katze eine bestimmte Position einnehmen, damit die Tierärztin bzw. der Tierarzt die Organe untersuchen kann. Sie können vorab spielerisch mit einem Ball die Untersuchung mit dem Schallkopf üben, indem Sie diesen in langsamen Bewegungen über den Katzenkörper führen. Das Scheren des Fells ist für die Katze nicht unangenehm, allerdings kann das Geräusch des Rasierers der Fellnase Angst machen. Auch hier können Sie Ihre Katze bereits Zuhause spielerisch mit surrenden Geräten auf die Untersuchung vorbereiten.
- Während der Untersuchung: Bleiben Sie als Besitzerin bzw. Besitzer während des Ultraschalls bei Ihrer Katze – das nimmt ihr die Angst, da Sie die vertraute Bezugsperson sind. Streicheln Sie Ihre Katze und reden Sie mit leiser Stimme beruhigend auf sie ein, damit sie sich so gut es geht entspannen kann. Ist die Katze sehr unruhig, ängstlich oder lässt die Ultraschalluntersuchung erst gar nicht zu, kann die Tierärztin bzw. der Tierarzt ihr ein beruhigendes Medikament verabreichen. Eine Narkose ist meist nicht notwendig.
- Nach dem Ultraschall: Da es sich beim Ultraschall um eine nicht-invasive Untersuchungsmethode handelt, kann der kleine Patient nach Beurteilung der Befunde für gewöhnlich direkt wieder mit Ihnen nach Hause gehen. Sollte sich Ihr Vierbeiner nach dem Ultraschall merkwürdig verhalten – etwa, weil die Katze nicht frisst –, kontaktieren Sie die Tierklinik.
Welche Kosten entstehen beim Ultraschall der Katze?
Welche Kosten für eine Ultraschalluntersuchung Ihrer Katze entstehen, legt die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) fest. In Deutschland dürfen Tierarztpraxen keine beliebigen Summen für Untersuchungen und Diagnostik abrechnen, sondern müssen sich an den Kostenrahmen der GOT orientieren. Je nach Art, Aufwand und Dauer der jeweiligen Untersuchung können die Tierarztkosten unterschiedlich hoch ausfallen.
Ist der Aufwand höher – etwa, weil sich die Katze gegen den Ultraschall wehrt –, darf die Praxis einen höheren Gebührensatz veranschlagen. Während bei einer einfachen Untersuchung nach dem 1-fachen GOT-Satz abgerechnet wird, kann bei Komplikationen, einem Notfall oder einer Behandlung am Wochenende auch ein 2-facher oder 3-facher Gebührensatz für die Ultraschalluntersuchung auf der Tierarztrechnung stehen.
Was kostet eine Herzultraschalluntersuchung bei meiner Katze?
Die Kosten für Herzultraschall, Ultraschall des Bauches der Katze sowie für eine Trächtigkeitsuntersuchung haben wir in der folgenden Tabelle mitsamt den unterschiedlichen Gebührensätzen aufgelistet:²
Art der Blutuntersuchung bei Katzen |
Kosten (1-facher GOT-Satz) |
Kosten (2-facher GOT-Satz) |
Kosten (3-facher GOT-Satz) |
---|---|---|---|
Allgemeine Ultraschalldiagnostik (z.B. Ultraschall Bauch) |
58,92 € | 117,84 € | 176,76 € |
Herzultraschall (Basisechokardiografie) |
67,20 € | 134,40 € | 201,60 € |
Trächtigkeitsuntersuchung | 37,88 € | 75,76 € | 113,64 € |
Beim Herzultraschall von Katzen kommen oftmals Kosten für eine elektrokardiologische Untersuchung (EKG), Blutdruckmessung sowie für ergänzende echokardiografische Untersuchungen (z. B. mittels Dopplertechnik) hinzu.
Übernimmt die Katzenkrankenversicherung die Kosten für den Ultraschall?
Ob die Kosten für die Sonografie Ihrer Katze von einer Katzenkrankenversicherung übernommen werden, hängt vom Versicherer und dem gewählten Tarif ab. Reine OP-Versicherungen für Katzen tragen zwar die Behandlungskosten vor, während und nach einer OP – jedoch nicht die Tierarztkosten bei Katzen für einen Vorsorgeultraschall und nicht-operative Behandlungen.
Bei petolo ist das anders: Mit unserer Katzenkrankenversicherung sind Sie bei Vorsorgeuntersuchungen, notwendigen Operationen und anderen tierärztlichen Behandlungen abgesichert. Ob Herzultraschall, ein Ultraschall des Bauchraums oder eine Trächtigkeitsuntersuchung: Wir erstatten Ihnen die Sonografie-Kosten Ihrer Katze im Rahmen des jährlichen Gesundheitsbudgets bis zu 100 %.
Mit der petolo Vollversicherung für Katzen profitieren Sie von diesen Vorteilen:
- Mit der Katzen-OP-Versicherung und der Krankenversicherung für Ihren Stubentiger sichern Sie Ihre Katze in allen drei Tarifen ab. Der Unterschied besteht in der Höhe der Kostenerstattung, des jährlichen Gesundheits- und SOS-Budgets und den Leistungsgrenzen in den ersten zwei Versicherungsjahren.
- In allen Tarifen ist unsere Katzenkrankenversicherung ohne Wartezeit.
- Bei unserem Premium Plus-Tarif können Sie sich immer auf eine 100%ige Kostenübernahme der Tierarztkosten im Rahmen der Jahreshöchstleistung verlassen.
Wussten Sie schon? Einige Tierarztpraxen bieten auch mobile Ultraschalluntersuchungen für Katzen an. Die Tierärztin bzw. der Tierarzt kommt dann zu Ihnen nach Hause und Sie ersparen Ihrem Vierbeiner den Stress eines Tierarztbesuchs. Mit der Katzenkrankenversicherung können Sie dank der freien Tierarztwahl die Praxis für den Ultraschall Ihrer Katze frei wählen – ebenso wie den passenden Tarif.
Unser Tipp: Sie möchten vorab wissen, ob ein Ultraschall für Ihre Katze sinnvoll ist? Dank der kostenlosen Videosprechstunde mit Dr. Fressnapf sprechen Sie einfach online von Zuhause aus per Tablet oder Smartphone mit erfahrenen Tierärztinnen und Tierärzten. Benötigt Ihre Samtpfote umgehende medizinische Betreuung, werden Sie und Ihr Liebling zur Beurteilung der Symptome direkt in die nächste Tierklinik oder Praxis überwiesen
Fazit: Schnelle und schmerzfreie Diagnostik dank Ultraschall bei Katzen
Eine Ultraschalluntersuchung bei Katzen ist eine einfache und schmerzfreie Möglichkeit, mit der die Tierärztin oder der Tierarzt die inneren Organe Ihrer Samtpfote untersuchen kann. Das bildgebende Diagnoseverfahren dient dazu, Vergrößerungen bestimmter Organe, Flüssigkeitsansammlungen oder auch die Anzahl und Lage der Jungen bei einer Trächtigkeit der Katze festzustellen. Der Ultraschall tut Ihrer Katze nicht weh und ist wichtig, um krankhafte Veränderungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung kann ein Ultraschall lebensrettend und lebensverlängernd sein.
Mit der Katzenkrankenversicherung von petolo ist Ihre Samtpfote rundum abgesichert – und zwar nicht nur, wenn ein Ultraschall vor einer OP erforderlich wird, sondern auch bei Vorsorgeuntersuchungen und der Feststellung einer Trächtigkeit. Je nachdem, für welchen Tarif Sie sich entscheiden, übernehmen wir bis zu 100 % der Sonografie-Kosten Ihrer Katze.
Quellenangaben:
¹https://www.katzenklinik-frankfurt.de/team-tierklinik-praxisrundgang/ultraschall/
²https://www.bundestieraerztekammer.de/tieraerzte/beruf/got/