Einn Hund auf einer Wiese kratzt sich.

Wurmkur bei Hunden: Parasiten bekämpfen und Gesundheit sichern

Würmer können eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesundheit von Hunden darstellen. Eine regelmäßige Wurmkur ist daher entscheidend, um Ihren Hund vor Parasiten zu schützen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, warum eine Entwurmung wichtig ist und wie oft und ab wann diese durchgeführt werden sollte.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zu Wurmkuren bei Hunden auf einen Blick

  • Wurmarten: Hunde können sich mit unterschiedlichen Parasiten wie Spulwürmern, Bandwürmern oder Hakenwürmern infizieren. Häufig lösen diese Wurmarten durch ihre Ansiedlung im Darm spezifische Symptome wie Erbrechen und Durchfall aus.
  • Wurmkuren: Eine Entwurmung bekämpft Würmer im Körper des Hundes und verhindert deren Ausbreitung. Allerdings schützen Wurmkuren nicht vor einer erneuten Ansteckung, da Hunde sich jederzeit wieder infizieren können.
  • Prävention: Wurmkuren dienen nicht nur der Behandlung eines bestehenden Wurmbefalls, sondern auch der Prävention schwerwiegender Erkrankungen. Regelmäßige prophylaktische Wurmkuren können Ihren Hund vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen schützen und das Risiko einer Übertragung der Parasiten auf andere Tiere und Menschen reduzieren.
  • Häufigkeit: Die Intervalle, in denen eine Wurmkur notwendig ist, hängen von Faktoren wie Alter, Lebensstil und Infektionsrisiko Ihres Hundes ab. Während Welpen häufiger entwurmt werden müssen, kann bei erwachsenen Hunden eine Kombination aus Kotuntersuchungen und gezielter Entwurmung sinnvoll sein.

Kurz und knapp: Wurmarten, Symptome & Infektionswege

Würmer gehören zu den häufigsten Parasiten, die Hunde befallen können. Je nach Wurmart unterscheiden sich die Infektionswege und die Symptome, die sie auslösen. Frühzeitiges Erkennen und Behandeln einer Wurminfektion sind entscheidend, um schwere gesundheitliche Folgen für Ihren Vierbeiner zu vermeiden. Besonders gefährdet sind bei einem Wurmbefall Welpen und ältere Hunde, deren Immunsystem oft schwächer ist und deren Körper die Parasiten dementsprechend nicht effektiv bekämpfen kann. Hier ein Überblick über die häufigsten Wurmarten bei Hunden:

  • Spulwürmer bei Hunden: Spulwürmer werden oft durch die Aufnahme von Wurmeiern aus dem Kot infizierter Tiere übertragen. Welpen können sich mit den Larven der Spulwürmer bereits über die Muttermilch oder im Mutterleib anstecken.
  • Hakenwürmer bei Hunden: Hakenwürmer dringen meist über die Haut oder die Schleimhäute in den Körper des Tieres ein. Auch die Aufnahme von Larven über kontaminiertes Wasser oder Futter ist möglich.
  • Bandwürmer bei Hunden: Eine Infektion mit Bandwürmern erfolgt meist über das Fressen von Zwischenwirten wie Flöhen, Nagetieren oder rohem Fleisch.
  • Herzwürmer bei Hunden: Herzwürmer werden durch Mückenstiche übertragen, insbesondere in wärmeren Regionen. Die Larven wandern durch den Blutkreislauf ins Herz und in die Lunge des Tieres und können lebensbedrohlich sein.
  • Madenwürmer bei Hunden: Madenwürmer werden meist über kontaminierte Böden oder durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren übertragen. Sie sind zwar weniger gefährlich als andere Wurmarten, sollten jedoch ebenfalls zeitnah behandelt werden.

Würmer lösen bei Hunden häufig deutliche Symptome aus, die bereits frühzeitig auf einen Wurmbefall hindeuten. Diese können je nach Wurmart variieren. Zu den häufigsten Anzeichen eines Wurmbefalls gehören:

Eine regelmäßige Entwurmung des Hundes sowie die Beobachtung von Veränderungen im Verhalten oder Aussehen können helfen, die Gesundheit Ihres Tieres zu schützen. Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome bei Ihrem Hund bemerken, sollten Sie einen Termin bei der Tierärztin oder dem Tierarzt vereinbaren. Bei einer tierärztlichen Untersuchung kann der Wurmbefall diagnostiziert und eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden.

Warum ist eine Entwurmung bei Hunden notwendig?

Ein Hund schläft in einem Hundekorb.

Eine regelmäßige Entwurmung Ihres Hundes ist unerlässlich, um seine Gesundheit zu schützen und schwerwiegende Erkrankungen zu verhindern. Würmer sind nicht nur lästige Parasiten, sondern können ernsthafte Schäden im Körper Ihres Tieres anrichten. Ein unbehandelter Wurmbefall schwächt das Immunsystem, beeinträchtigt die Nährstoffaufnahme und kann zu Entzündungen oder Verletzungen im Darm führen. In schweren Fällen können Würmer auch Organe wie das Herz, die Lunge oder die Leber angreifen. Mit regelmäßigen Wurmbehandlungen bei Ihrem Hund verhindern Sie, dass sich Spulwürmer, Bandwürmer, Herzwürmer oder Hakenwürmer ungehindert in dessen Körper vermehren und starke Symptome auslösen können.

Besonders gefährlich ist ein Wurmbefall für Welpen, ältere Hunde und Tiere mit einem geschwächten Immunsystem. Welpen können sich bereits im Mutterleib oder über die Muttermilch mit Spulwürmern infizieren, was zu Entwicklungsstörungen und schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Daher ist das Entwurmen eines Welpen ein wichtiger Bestandteil seiner Gesundheitsvorsorge.

Zudem schützt eine Entwurmungskur nicht nur Ihren Hund, sondern auch andere Tiere und Menschen in Ihrer Umgebung. Einige Wurmarten, wie Spulwürmer und Bandwürmer, können auf den Menschen übertragen werden und dort gesundheitliche Probleme verursachen. Indem Sie Ihren Hund regelmäßig entwurmen, minimieren Sie das Risiko einer Übertragung.

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Wichtig: Eine Entwurmungskur können Sie bei Ihrem Hund in der Regel selbst durchführen. Dennoch empfiehlt es sich, die Entwurmung Ihres Hundes mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt abzustimmen, auch wenn dabei zusätzliche Kosten anfallen. Für Hunde ist bei Wurmkuren die richtige Dosierung und Anwendung entscheidend, um den Wurmbefall effektiv einzudämmen und seine Gesundheit zu schützen. Wenn Sie unsicher sind oder Ihr Hund gesundheitliche Probleme hat, sollten Sie fachlichen Rat einholen, um ein geeignetes Entwurmungsmittel zu wählen und mögliche Risiken zu vermeiden.

Wie funktioniert das Entwurmen von Hunden?

Bei einer Entwurmungskur erhält Ihr Hund ein Medikament, das vorhandene Würmer im Körper abtötet und deren Entwicklung stoppt. Die Parasiten werden anschließend über den Darm ausgeschieden. Häufig finden Sie dann im Kot Ihres Tieres Wurmeier, Larven oder bereits vollständig entwickelte Würmer.

Es gibt verschiedene Entwurmungsmittel wie Tabletten, Pasten oder Spot-On-Präparate, die jeweils spezifische Wirkstoffe enthalten. Wurmkur-Mittel können entweder gegen alle Würmer, die Ihren Hund potentiell befallen könnten, wirken oder auf bestimmte Parasiten wie Spulwürmer, Bandwürmer oder Hakenwürmer ausgerichtet sein. Die Wahl des richtigen Präparats hängt von der individuellen Situation Ihres Hundes ab. Ist die spezifische Wurmart, die Ihr Tier infiziert hat, beispielsweise nicht bekannt, empfiehlt sich eine Wurmkur, die gegen alle Würmer wirkt. Ist Ihr Hund mit Hakenwürmern infiziert und dies wurde durch eine Kotuntersuchung eindeutig festgestellt, kann die Entwurmung mit einem spezifischen Präparat erfolgen, welches ausschließlich diese Wurmart bekämpft.

Die Wirkung der meisten Entwurmungsmittel hält nur kurzfristig an. Wurmbehandlungen wirken bei Hunden gegen die Würmer, die während der Anwendung im Darm aktiv sind. Sie töten diese Parasiten ab, bieten jedoch keinen dauerhaften Schutz vor einer erneuten Wurminfektion. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, Ihren Hund in regelmäßigen Abständen prophylaktisch zu entwurmen. Auf diese Weise wird das Risiko eines schweren Wurmbefalls reduziert.

Welche Nebenwirkungen sind durch die Entwurmung beim Hund möglich?

Obwohl Entwurmungsmittel gut verträglich sind, können bei einigen Hunden Nebenwirkungen auftreten. Häufig berichten Hundehalterinnen und Hundehalter über Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen bei ihrem Vierbeiner. Diese Symptome verschwinden meist innerhalb weniger Stunden bis Tage von selbst. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz oder Schwellungen auftreten. Besonders empfindliche Hunde, Welpen oder Tiere mit Vorerkrankungen können stärker reagieren. Wenn schwerwiegendere Symptome auftreten oder die Beschwerden nach einer Entwurmung länger anhalten, sollten Sie Ihren Hund von einer Tierärztin oder einem Tierarzt untersuchen lassen, um mögliche Komplikationen auszuschließen.

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Schon gewusst? Wenn Ihr Hund nach der Wurmkur über einen längeren Zeitraum Symptome wie Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen zeigt, ist eine tierärztliche Kontrolle sinnvoll, um mögliche Komplikationen auszuschließen. Mit der Videosprechstunde von Dr. Fressnapf können Sie die Reaktionen Ihres Hundes auf die Entwurmung von zu Hause aus abklären. Über die Kamera Ihres Smartphones oder Tablets können qualifizierte Tierärztinnen und Tierärzte die Gesundheit Ihres Hundes einschätzen und entscheiden, ob ein persönlicher Besuch in einer Praxis erforderlich ist. In allen 3 Tarifen der petolo Hundekrankenversicherung ist diese Videosprechstunde kostenlos enthalten. In den Tarifen Komfort und Premium übernimmt die Versicherung zusätzliche 20 % der Tierarztrechnung, wenn die Videosprechstunde vorab genutzt wird.

Sind Kotuntersuchungen eine sinnvolle Alternative zu Wurmkuren beim Hund?

Manche Hundehalterinnen und Hundehalter stellen sich die Frage, ob Kotuntersuchungen des Vierbeiners eine Alternative zu prophylaktischen Wurmkuren darstellen können. Kotuntersuchungen und Entwurmungen bieten jeweils spezifische Vor- und Nachteile, die bei der Wahl der richtigen Methode zur Bekämpfung von Wurminfektionen bei Hunden berücksichtigt werden sollten.

Kotuntersuchungen bilden den Grundstein für eine gezielte Behandlung. Sie stellen sicher, dass nur bei tatsächlichem Wurmbefall entwurmt wird, wodurch die unnötige Gabe von Medikamenten vermieden wird. Dies schont den Hund, da keine Wirkstoffe ohne akuten Bedarf verabreicht werden. Zudem kann durch Kotuntersuchungen die genaue Wurmart identifiziert werden, was die Behandlung mit spezifischen Präparaten ermöglicht.

Allerdings sind die Kosten für Kotuntersuchungen bei Hunden höher als für Wurmkuren. Zudem erfordern Kotuntersuchungen mehr Zeit und Organisation, da Kotproben über mehrere Tage gesammelt werden müssen, um ein zuverlässiges Ergebnis zu erhalten. Dennoch bleibt die Verlässlichkeit eingeschränkt, da nicht alle Parasiten kontinuierlich Wurmeier ausscheiden und ein Wurmbefall somit unentdeckt bleiben kann. Kotuntersuchungen an sich haben zudem keine behandelnde Wirkung, da sie lediglich eine Infektion mit Würmern aufdecken. Wurmkuren hingegen bekämpfen die vorhandenen Parasiten.

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Gut zu wissen: Die Kosten für die Entwurmung Ihres Hundes können je nach genutztem Präparat variieren. Eine Tablette kostet in der Regel zwischen 3 und 15 Euro, wobei die Dosierung vom Gewicht Ihres Hundes abhängt. Spot-On-Präparate oder Pasten können etwas teurer sein. Auch für Medikamente, die gegen mehrere Wurmarten gleichzeitig wirken, können höhere Kosten anfallen. Sie ermöglichen bei Hunden jedoch eine umfassende Entwurmung. Kotuntersuchungen kosten hingegen zwischen 15 und 60 Euro, je nachdem, ob sie in einer Tierarztpraxis oder einem spezialisierten Labor durchgeführt werden.

Die Entscheidung zwischen einer Kotuntersuchung und einer Wurmkur hängt von den individuellen Lebensumständen Ihres Hundes ab. Beispielsweise können Kotuntersuchungen für Hunde sinnvoll sein, die wenig Kontakt zu anderen Tieren haben, da die Wahrscheinlichkeit eines Wurmbefalls geringer ist als bei Hunden, die häufig Kontakt mit anderen, potentiell infizierten Tieren haben. Bei Vierbeinern mit einem höheren Infektionsrisiko ist eine regelmäßige Entwurmung oft die sicherere Wahl.

Ab wann sollten Sie einen Hund entwurmen?

Vier Welpen in einer Hundehütte

Nach der Geburt sollten Welpen erstmals im Alter von 2 Wochen gegen Spulwürmer entwurmt werden. Der Fokus auf Spulwürmer liegt darin begründet, dass diese Parasiten besonders häufig bei Welpen vorkommen und schwere gesundheitliche Schäden verursachen können, darunter Wachstumsstörungen und Mangelerscheinungen. Eine regelmäßige Wiederholung der Behandlung alle 2 Wochen wird empfohlen, da Spulwürmer während dieser Entwicklungsphase besonders schnell übertragen werden und sich vermehren können. Dieses Schema sollte bis 2 Wochen nach dem Absetzen der Muttermilch beibehalten werden, um die Welpen kontinuierlich zu schützen.

Mütter können ihre Welpen auf mehreren Wegen mit Würmern und deren Larven infizieren: Einerseits kann die Übertragung während der Trächtigkeit über die Plazenta erfolgen, andererseits über die Muttermilch nach der Geburt. Die Larven, die sich im Körper der Mutter befinden, werden während der Laktation aktiv und können auf diese Weise leicht auf die Welpen übergehen. Um diesen Übertragungsweg zu unterbrechen, sollten säugende Hündinnen zeitgleich mit der ersten Entwurmung der Welpen behandelt werden.

Auch bei Welpen können Wurmkuren entweder mit Präparaten durchgeführt werden, die gegen alle gängigen Wurmarten wirken, oder die gezielt eine bestimmte Art, wie Spulwürmer, bekämpfen. Wann welche Variante für das Entwurmen besser für Ihren jungen Hunde geeignet ist, hängt von dessen Lebensweise und dem Risiko einer Wurminfektion ab. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, die Wurmkuren zunächst auf Spulwürmer zu fokussieren und später, in Absprache mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt, mit der Entwurmung gegen andere Wurmarten zu beginnen.

Wie oft muss eine Wurmkur bei Hunden durchgeführt werden?

Wie häufig Sie Ihren erwachsenen Hund entwurmen sollten, hängt von individuellen Faktoren wie Lebensstil, Umgebung und Kontakt zu anderen Tieren ab. Es ist wichtig, ein auf Ihren Hund abgestimmtes Schema für Entwurmungen in Absprache mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt zu entwickeln, um einen effektiven Schutz vor Wurminfektionen zu gewährleisten. So wissen Sie, wie oft eine Wurmkur bei Ihrem Hund wirklich sinnvoll ist und stellen sicher, dass Ihr Hund weder unnötig oft entwurmt wird noch ungeschützt bleibt, wenn ein Befall vorliegt.

Grundsätzlich gilt die Empfehlung, einen Hund, unabhängig von dessen Lebensumständen, mindestens alle 3 Monate entwurmen zu lassen. Hunde, die viel Kontakt zu anderen Tieren haben oder regelmäßig in der freien Natur unbeaufsichtigt sind und dementsprechend beispielsweise in Kontakt mit infiziertem Kot kommen könnten, haben ein erhöhtes Risiko für einen Wurmbefall. Hier könnte eine regelmäßigere Entwurmung sinnvoll sein. Bei Hunden, die nur unter strenger Beaufsichtigung draußen sind, ist das Infektionsrisiko geringer, daher kann eine Wurmkur in solchen Fällen seltener notwendig sein. Hier könnten sich regelmäßige Kotuntersuchungen anbieten, um den tatsächlichen Bedarf einer Entwurmung zu ermitteln.

Spezielle Situationen, wie die Haltung von Zuchthunden oder trächtigen Hündinnen, erfordern zusätzliche Maßnahmen. Hündinnen sollten während der Schwangerschaft und Laktation gezielt entwurmt werden, um eine Übertragung von Larven auf ihre Welpen zu verhindern. Auch für Zuchthunde oder Tiere mit engem Kontakt zu Kindern oder immungeschwächten Personen wird oft eine regelmäßige Entwurmung empfohlen, um das Risiko einer Übertragung auf Menschen oder andere Tiere zu minimieren.

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Quellenangabe:

Behandlungen