Ein Hund erhält ein Leckerli.

Vergiftung beim Hund: Symptome, Erste Hilfe & Behandlung

Unsere Vierbeiner fressen alles, was ihnen ins Maul kommt. So steigt das Risiko, dass Ihr Hund etwas frisst, was zu einer Vergiftung führt. Erkennt man diese zu spät, kann sie lebensbedrohliche Folgen haben. Schnelles Handeln ist daher wichtig, um Ihrer Fellnase die beste Versorgung zu bieten.

Inhaltsverzeichnis

💡Das Wichtigste auf einen Blick: Vergiftung bei Hunden

  • Symptome: Eine Vergiftung beim Hund erkennen Sie an Erbrechen, Durchfall und Krämpfen. Bemerken Sie diese, sollten Sie schnellstmöglich eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen.
  • Risiken: Der Behandlungserfolg Ihres Hundes hängt von Ihrem schnellen Handeln, aber auch von der eingenommenen Substanz, ihrer Menge im Zusammenhang des Körpergewichts des Vierbeiners und dem Zeitpunkt der Aufnahme des Giftes ab.
  • Behandlung: Durch das Spritzen von Brechmitteln oder der Durchführung einer Magenspülung wird zunächst der Körper des Hundes möglichst schnell vom Gift befreit. Je nach weiteren Auswirkungen, werden weitere Maßnahmen zur Heilung des Tieres vorgenommen.
  • Kosten: Die Kosten für eine Dekontamination bei einer Vergiftung beim Hund bewegen sich zwischen 68 € und 204 €. Je nach Schwere der Vergiftung können weitere Kosten zur Behandlung anfallen.

Welche Symptome treten auf, wenn ein Hund vergiftet ist?

Die Wahrscheinlichkeit besteht, dass sich ein Hund durch Lebensmittel oder fremde Substanzen vergiftet. Daher ist es wichtig, die Symptome oder erste Anzeichen für eine Vergiftung beim Hund zu erkennen. Zeigt der Hund folgende Symptome, kann dies auf eine Vergiftung hindeuten:

  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Krämpfe
  • Zittern, Schütteln, Taumeln
  • Speicheln
  • Schwäche und Lethargie
  • Atemnot
  • Fieber oder zu niedrige Körpertemperatur
  • Farblich veränderte Schleimhäute (blass, bläulich, gerötet)
  • Blut in Urin, Kot oder Erbrochenem
  • Lähmungserscheinungen
  • Unruhe
  • Bewusstlosigkeit
  • Erhöhter Herzschlag

Die Ursachen einer Vergiftung beim Hund können unterschiedlich sein, sodass die Symptome ebenfalls variieren. Häufig treten Symptome ausgehend vom Magen-Darm-Trakt auf, sodass der Hund erbricht und extrem speichelt. Auch Durchfall beim Hund ist ein Anzeichen für eine Vergiftung.

Zu den neurologischen Symptomen einer Vergiftung bei Hunden zählen Zittern, Schütteln, Taumeln, aber auch Krämpfe. Des Weiteren können neben neurologischen Anzeichen auch körperliche Symptome wie Atemprobleme oder Blutungen auftreten, die vor allem durch Blut im Urin, Kot oder Erbrochenen erkennbar sind. Dies deutet auf Blutungen in der Schleimhaut oder im Darm hin. Auch kann der Hund Fieber bekommen oder eine zu niedrige Körpertemperatur entwickeln.

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Hinweis: Erkennen Sie bei Ihrem Hund Anzeichen einer Vergiftungserscheinung, sollten Sie nicht zögern und schnellstmöglich eine Tierärztin, einen Tierarzt oder eine Tierklinik kontaktieren, da schnelles Handeln das Leben Ihres Vierbeiners retten kann.

Wie sind die Überlebenschancen bei der Vergiftung eines Hundes?

Ist ein Hund vergiftet, hängt seine Überlebenschance von vielen Faktoren ab. Je nach Ursache der Vergiftung treten die Symptome beim Hund zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf. Hat der Hund die ersten 24 Stunden nach der Vergiftung überstanden, bestehen meist gute Überlebenschancen. In jedem Fall ist eine schnellstmögliche tierärztliche Behandlung lebenswichtig, da häufig nur wenige Stunden für den Vierbeiner entscheidend sein können. Es gilt also: Je früher Sie Ihre Fellnase von einer Tierärztin oder einem Tierarzt behandeln lassen, desto höher ist die Überlebenschance, wenn Ihr Hund vergiftet ist.

Wie leiste ich Erste Hilfe, wenn mein Hund vergiftet ist?

Ein Hund wird beim Tierarzt untersucht.

Bei der Vergiftung eines Hundes ist in jedem Fall schnelles Handeln angesagt. So leisten Sie Erste Hilfe, wenn Ihr Hund vergiftet ist:

  1. Rufen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder eine Tierklinik an und erklären Sie die Situation. Die Tierärztin oder der Tierarzt wird Ihnen Anweisungen zum weiteren Vorgehen geben und sich auf Ihren Besuch vorbereiten.
  2. In Absprache mit der Tierärztin oder dem Tierarzt können dem Vierbeiner Kohletabletten verabreicht werden, die das Gift im Magen oder Darm binden, sodass der Hund die Giftstoffe im besten Fall einfach ausscheiden kann.
  3. Sollte Ihr Hund erbrechen oder koten, ist eine kleine Probe des Erbrochenen oder Kots für die Tierärztin oder den Tierarzt zur bestmöglichen Behandlung wichtig.
  4. Ist Ihnen der Giftstoff oder die Substanz bekannt, mit der sich Ihr Hund vergiftet hat, ist dieses Wissen zur Behandlung sehr hilfreich. Zudem ist die Menge der eingenommenen Substanz sowie der Zeitpunkt, wann der Hund den Giftstoff verschluckt hat, für die Tierärztin oder den Tierarzt von großer Hilfe.
  5. Bringen Sie Ihre Fellnase anschließend schnellstmöglich zur Tierärztin, zum Tierarzt oder in die Tierklinik.

Bleiben Sie bei all den Schritten ruhig und zeigen Sie Ihrem Vierbeiner, dass Sie für ihn da sind, da die Situation auch für Ihre Fellnase sehr stressig und erschreckend ist. Ist der Hund bewusstlos, sollten Sie das Tier auf die Seite legen und den Kopf so drehen, dass Erbrochenes und Speichel aus dem Maul fließen können.

Bringen Sie auf keinen Fall den Hund selbst zum Erbrechen und flößen Sie ihm nichts ein, da ansonsten die Aufnahme der Giftstoffe beschleunigt werden kann.

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Gut zu wissen: In der Umgebung lauern viele Gefahren für den Hund, sodass das Risiko einer Vergiftung nie gänzlich ausgeschlossen werden kann. Damit es Ihrem Vierbeiner schnellstmöglich wieder gut geht, übernehmen wir von petolo die Kosten tiermedizinisch notwendiger Behandlungen je nach gewähltem Tarif zu 100 %.

Wie sieht die Behandlung einer Vergiftung beim Hund aus?

Ist ein Hund vergiftet, geht es bei der Behandlung zunächst um die Stabilisation des Tieres und der Dekontamination des Körpers von den Giftstoffen. In den meisten Fällen wird dem Hund bei einer Vergiftung ein Brechmittel gespritzt, wenn diese nicht mehr als 2 Stunden zurückliegt, oder es wird eine Magenspülung unter Narkose des Hundes durchgeführt. Ist das jeweilige Gift bekannt, kann dem Tier ein Gegengift verabreicht werden.

Zudem kann mit einer Infusion dem Hund Flüssigkeit zugeführt werden, um die Giftstoffe zu verdünnen und diese aus dem Körper auszuschwemmen. Ist die Haut oder das Fell des Hundes durch giftige Stoffe verunreinigt, sollten Sie außerdem verhindern, dass das Tier sich abschleckt, und die betroffene Stelle säubern. In einigen Fällen ist das Scheren der jeweiligen Stelle die beste Lösung. Häufig bleibt der Vierbeiner noch für ein paar Tage unter tierärztlicher Beobachtung. Sollten bei der Vergiftung Nierenschäden entstanden sein, wird der Hund einer Dialyse (Nierenwäsche) unterzogen.

Was kostet die Behandlung einer Vergiftung bei Hunden?

Die Kosten für tierärztliche Leistungen sind in der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) festgelegt. Diese bewegen sich für die Behandlung einer Vergiftung beim Hund zwischen 68 € und 204 € und beinhalten z. B. Kosten für die Dekontamination des Körpers, wie die Injektion eines Brechmittels. Weitere Kosten, wie etwa für eine Magenspülung unter Narkose, können unter Umständen hinzukommen. Je nach Schwere der Vergiftung und des Gebührensatzes können weitere Leistungen und somit Kosten hinzukommen.

Welche Kosten für eine Behandlung entstehen können, wenn der Hund vergiftet ist, zeigt die folgende Tabelle:

Behandlungskosten (1-facher GOT-Satz) Behandlungskosten (2-facher GOT-Satz) Behandlungskosten (3-facher GOT-Satz)
Injektion des Brechmittels 11,50 € 23,00 € 34,50 €
Venenkatheter peripher einlegen 14,62 € 29,24 € 43,86 €
Infusion per Schwerkraft 42,00 € 84,00 € 126,00 €
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Wichtig zu wissen: Kommt die Magenspülung hinzu, entstehen weitere Kosten. Genauso können Kosten zur Blutprobenentnahme und ihrer Auswertung sowie zum stationären Aufenthalt hinzukommen.

Übernimmt die Hundekrankenversicherung die Kosten?

Hat Ihr Hund eine Vergiftungserscheinung, übernimmt die Hundekrankenversicherung die Kosten für die Behandlung. Sollte für Ihren Vierbeiner eine lebensrettende Operation notwendig sein, decken viele Versicherungen diese Leistungen nicht mehr ab. Anders ist das bei petolo: Wir erstatten nicht nur die Kosten für tiermedizinisch notwendige Behandlungen, sondern bieten Hundehalterinnen und Hundehaltern einen OP-Schutz, etwa bei einer Vergiftung Ihres Hundes.

Abhängig vom gewählten Tarif können Sie sich pro Jahr auf eine Kostenübernahme bis zu 100 % verlassen

Mit der Hundekrankenversicherung von petolo profitieren Halterinnen und Halter von vielen Vorteilen:

  • In allen Tarifen handelt es sich um eine Vollversicherung inklusive Hundekrankenversicherung und OP-Versicherung für Ihren Hund.
  • Abhängig vom gewählten Tarif übernimmt die Hundekrankenversicherung die Tierarztkosten Ihres Hundes für tiermedizinisch notwendige Behandlungen zu 100 %. 
  • Keine Sorge vor hohen GOT-Sätzen: Wir erstatten die Behandlungskosten in der Tierarztpraxis bis zum 4-fachen Gebührensatz.
  • Bei uns ist Ihre Fellnase ab dem ersten Tag versichert, denn unsere Hundekrankenversicherung ist ohne Wartezeit.
  • Ob lokale Tierklinik oder Online-Tierärztin oder Tierarzt: Dank freier Tierarztwahl entscheiden Sie, wo Sie Ihren Vierbeiner behandeln lassen möchten.

Für die größtmögliche Flexibilität bieten wir Ihnen drei unterschiedliche Tarife: Entscheiden Sie sich einfach für den, der am besten zu Ihnen und Ihrem Hund passt.

Die Tarife der petolo Hundekrankenversicherung.

Was genau ist giftig für Hunde?

Ein Hund bekommt ein Leckerli von seinem Frauchen.

Sowohl draußen als auch zu Hause lauern viele Gefahren für den Hund, die bei ihm eine Vergiftung hervorrufen können. Dazu zählen Lebensmittel wie Schokolade, Zwiebeln, Trauben und Avocado. Aber auch Reinigungsmittel oder Medikamente, die der Hund zu Hause finden kann. Einige Zimmer- oder Gartenpflanzen können für Ihre Fellnase ebenfalls giftig sein. Tobt Ihr Hund gerne im Freien, finden sich dort zusätzlich schädliche Stoffe und Substanzen.

Für den Hund giftige Lebensmittel

Dass Menschen so viele verschiedene Lebensmittel essen können, bedeutet nicht, dass unsere Vierbeiner sie ebenfalls vertragen. Daher sollten Sie unter anderem auf folgende Lebensmittel bei Ihrem Hund verzichten:

  • Schokolade & Kakao: In diesen Lebensmitteln ist Theobromin enthalten, was bei der Fellnase zu Krämpfen und Atemnot führt. Je nach eingenommener Menge kann es beim Hund zu Vergiftungserscheinungen kommen, die sich mit Erbrechen, Durchfall, Herzrasen, Unruhe, Zittern, Krämpfen oder Atemstillstand äußern können. Das Ausmaß der Vergiftung hängt vom Körpergewicht des Hundes und der gefressenen Menge an Schokolade ab. Insbesondere Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil führt zu starken Vergiftungen. Achten Sie daher immer darauf, dass Ihr Hund nicht an Ihre Schokolade gelangt, da für einen Hund von etwa 24 Kilogramm eine Tafel Schokolade tödlich sein kann.
  • Zwiebeln, Knoblauch & Lauchgewächse: Die in diesen für uns gesunden Lebensmitteln enthaltenen Schwefelstoffe greifen die roten Blutkörperchen des Hundes an und zerstören sie, sodass der Vierbeiner an mangelnder Sauerstoffversorgung all seiner Organe leidet. Bereits eine geringe Aufnahme ist für den Hund giftig.
  • Trauben & Rosinen: Nicht für alle Hunde ist der Verzehr von Trauben gleich giftig. Für manche Vierbeiner endet der Verzehr von Trauben nach wenigen Tagen tödlich. Andere Hunde zeigen Symptome einer Vergiftung, wie Durchfall und Erbrechen, und vertragen die Frucht etwas besser. In jedem Fall ist jedoch die in der Traube enthaltene Oxalsäure nierenschädigend, sodass Hunde an Nierenversagen sterben können. Rosinen enthalten sogar mehr von der Oxalsäure. Somit sollten Sie Trauben und Rosinen von Ihrer Fellnase fernhalten.
  • Steinobst: Früchte wie Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche, Aprikosen, Nektarinen oder die Avocado enthalten (scharfkantige) Kerne, die nicht nur die Darmschleimhaut verletzen, sondern durch die freigesetzte Blausäure der Kerne eine Vergiftung hervorrufen können. Zudem können Hunde am Kern ersticken oder leiden an Herzrasen oder Atemnot.
  • Alkohol: Wir Menschen sollten Alkohol nur in Maßen genießen. Für unsere Fellnasen können schon kleine Mengen an Alkohol erste Anzeichen einer Vergiftung beim Hund auslösen. Denn Alkohol schadet der Leber und den Nieren des Tieres, sodass Ihr Vierbeiner mit Symptomen wie Erbrechen und Durchfall kämpfen muss.
  • Kaffee, Tee & Cola: Das in diesen Getränken enthaltene Koffein oder Teein ist für Ihren Vierbeiner höchst giftig, da es ihr Nervensystem angreift.

Was Sie Ihrem Vierbeiner beruhigt zum Fressen geben können und die vollständige Liste aller gefährlichen Lebensmittel, können Sie bei Ihrer Tierärztin bzw. Ihrem Tierarzt erfragen.

Für Hunde gefährliche Substanzen im Freien

Hunde können eine Vergiftung sowohl durch Pflanzen wie Ficus, Zimmerfarn und Tulpe, aber auch durch künstliche Stoffe wie Rattengift, Schneckenkorn, Dünge- oder Frostschutzmittel davontragen. In jedem Fall ist ein genaues Beobachten Ihres Hundes wichtig und das Fernhalten von beispielsweise Reinigungsmitteln, Medikamenten, bestimmten Lebensmitteln und Pflanzen. Bei folgenden Pflanzen und Stoffen für Ihren Hund ist Vorsicht geboten:

Giftige Zimmerpflanzen

  • Ficus
  • Zimmerfarn
  • Tulpe
  • Hyazinthe
  • Narzisse
  • Alpenveilchen
  • Amaryllis
  • Krokus
  • Dieffenbachia
  • Oleander
  • Philodendron
  • Croton
  • Christusdorn
  • Azalee
  • Weihnachtsstern
  • Chrysantheme
  • Flamingoblume
  • Geranie
  • Gummibaum
  • Hortensie
  • Lilien
  • Passionsblume

Giftige Gartenpflanzen

  • Blauer Eisenhut
  • Buchsbaum
  • Buschwindröschen
  • Efeu
  • Eibe
  • Engelstrompete
  • Fingerhut
  • Goldregen
  • Herbstzeitlose
  • Kirschlorbeer
  • Maiglöckchen
  • Rittersporn
  • Rhododendron
  • Thuja
  • Tollkirsche
  • Wacholder
  • Zeder
  • Stechpalme

Weitere giftige Substanzen

  • Rattengift: Hunde erleiden häufig eine Vergiftung durch Rattengift. Dieses stört die natürliche Blutgerinnung und führt so zu inneren Blutungen. Die Anzeichen für eine Vergiftung durch Rattengift beim Hund treten jedoch häufig erst nach 3 bis 5 Tagen nach der Aufnahme auf, was ein schnelles Handeln erschwert.
  • Schneckenkorn: Schneckenkorn löst beim Hund Krämpfe, Anfälle und hohes Fieber aus, was zu Organversagen führen kann. Hat Ihr Hund davon eine Vergiftung, erkennen Sie diese schon innerhalb weniger Stunden nach der Aufnahme des Schneckenkorns.
  • Düngemittel: Die Einnahme von Düngemittel reizt die Darmschleimhaut, was den Sauerstofftransport im Blut erschwert. Das führt bei Ihrem Hund zu Erbrechen, Atemnot und blutigem Durchfall.
  • Frostschutzmittel: Hunde sind von Frostschutzmittel besonders angetan, da die Substanz süßlich ist. Sie enthält Alkohol, was beim Hund zunächst zu Erbrechen und Durchfall oder sogar zu Nierenversagen führt. 
  • Giftköder: Leider kommt es vor, dass Giftköder für Hunde ausgelegt werden, die das Tier während eines Spaziergangs aufnehmen kann. Behalten Sie Ihren Vierbeiner daher immer im Blick und achten Sie darauf, dass er nicht herumstöbert, um ihn von möglichen Giftködern fernzuhalten. Zudem können häufig Aushänge vor Giftködern warnen. Ist dies der Fall, sollten Sie die Umgebung meiden oder Ihren Hund einem Anti-Giftköder-Training unterziehen.

Fazit: Eine Vergiftung beim Hund frühzeitig erkennen und schnell handeln

Ein Hund bekommt eine Infusion.

Es lauern viele Gefahren, die bei einem Hund zur Vergiftung führen können – seien es Lebensmittel, Pflanzen oder giftige Substanzen. Erkennen Sie bei Ihrem Hund Vergiftungserscheinungen, ist schnelles Handeln gefragt, da eine Vergiftung bei falscher oder nicht rechtzeitiger Behandlung schwere Folgen haben kann. Hat Ihr Hund etwas gefressen und zeigt Symptome einer Vergiftung, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie schnellstmöglich eine Tierärztin, einen Tierarzt oder eine Tierklinik, um das Überleben Ihres Vierbeiners zu sichern.

Quellenangabe:

Krankheiten