Ein Hund sitzt mit seinem Herrchen am Meer.

Mittelmeerkrankheiten bei Hunden: Reisekrankheiten aus dem Mittelmeerraum

Viele Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer möchten ihren Urlaub nicht ohne ihren Vierbeiner verbringen. Im Mittelmeerraum gibt es neben schönen Stränden und Wäldern jedoch auch gefährliche Krankheiten, mit denen sich Hunde anstecken können. Welche Mittelmeerkrankheiten es gibt, erfahren Sie hier.

Inhaltsverzeichnis

💡 Das Wichtigste zu den Mittelmeerkrankheiten bei Hunden im Überblick

  • Erklärung: Typische Reisekrankheiten, die sich Hunde im Ausland einfangen können, sind unter dem Namen Mittelmeerkrankheiten bekannt, da sie hauptsächlich im Mittelmeerraum auftreten.
  • Krankheiten: Zu den typischen Mittelmeerkrankheiten zählen Leishmaniose, Babesiose, Dirofilariose, Ehrlichiose, Hepatozoonose und Giardiose.  
  • Übertragung: Je nach Erreger können die Krankheiten auf unterschiedliche Weise auf den Hund übertragen werden. Häufig sind Sandmücken und Zecken im Ausland Überträger der Reisekrankheiten auf den Hund.
  • Symptome: Die Mittelmeerkrankheiten können beim Hund verschiedene Symptome hervorrufen. Je nach Krankheit zählen Fieber, Appetitlosigkeit, Erbrechen, schleimiger oder blutiger Durchfall, Atemnot, Gelbsucht, Haarausfall um die Augen und viele andere Anzeichen dazu.

Welche Mittelmeerkrankheiten bei Hunden gibt es?

Zu den Reisekrankheiten aus dem Mittelmeerraum, die bei Hunden auftreten können, zählen Leishmaniose, Babesiose, Dirofilariose, Ehrlichiose, Hepatozoonose und Giardiose. Manchmal werden auch Tollwut und Borreliose zu den Mittelmeerkrankheiten bei Hunden gezählt. Was es mit den Krankheiten auf sich hat und wie gefährlich sie für Ihren Vierbeiner sein können, erklären wir Ihnen jetzt.

Leishmaniose

Vorkommen: fast alle Kontinente, in Europa vor allem im gesamten Mittelmeerraum

Leishmaniose ist die schwerste und gefährlichste Mittelmeerkrankheit, mit der sich Ihr Hund anstecken kann. Sie ist nicht heilbar, es können lediglich die Symptome auf lange Sicht behandelt bzw. unterdrückt werden. Wird die Erkrankung nicht rechtzeitig erkannt oder nicht behandelt, kann sie schnell lebensbedrohlich werden.

Die Erreger der Leishmaniose, die Leishmanien, werden vor allem von Sandmücken übertragen. Die einzelligen Parasiten greifen die weißen Blutkörperchen an und schädigen die Haut sowie innere Organe, wie Nieren, Leber und Milz. Als Symptome der Mittelmeerkrankheit Leishmaniose haben Hunde oft blasse Schleimhäute, vermehrten Durst, Fieber, Durchfall oder Erbrechen. Zudem zeigen sie Hautveränderungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Lahmheit oder Veränderungen der Augen und können stärker zu Blutungen neigen.

Gut zu wissen: Leishmaniose bei Hunden ist eine unberechenbare Krankheit. Sie kann 4 Wochen nach der Infektion ausbrechen, aber auch erst nach Monaten oder gar Jahren. Daher stellen Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer oftmals den Zusammenhang zwischen der Erkrankung und der Reise nicht mehr her. Sollten Sie oben genannte Symptome bei Ihrem Hund bemerken, ist es sinnvoll, eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufzusuchen und auch vergangene Reisen zu nennen. So kann ein vollumfänglicher Mittelmeercheck bei Ihrem Hund durchgeführt werden, um Leishmaniose rechtzeitig zu erkennen.

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Unser Tipp: Die Leishmanioseimpfung für Hunde kann Ihren Vierbeiner vor der Mittelmeerkrankheit schützen. Schutzimpfungen sowie andere Vorsorge- und Routineuntersuchungen sind im Rahmen des jährlichen Gesundheitsbudgets der petolo Hundekrankenversicherung abgedeckt.

Babesiose

Vorkommen: Mittelmeerraum, Bulgarien, Rumänien, Polen, Ungarn, Schweiz, Portugal, Niederlande, Deutschland

Babesiose wird auch Hundemalaria genannt, denn die Erreger befallen und zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes – ähnlich wie die Malariaerreger beim Menschen. Diese Mittelmeerkrankheit ist für den Hund sehr gefährlich, da sie unerkannt und unbehandelt schnell zum Tod des Tieres führen kann. Im Gegensatz zur Leishmaniose ist die Babesiose jedoch heilbar. Eine schnelle Behandlung ist dennoch wichtig, um die Schäden, die der Erreger anrichtet, möglichst gering zu halten.1

Durch die zerstörten Blutkörperchen leidet der Vierbeiner an Blutarmut und kann Gelbsucht bekommen. Die Reisekrankheit löst bei Hunden zudem Symptome wie Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Fieber, blasse Schleimhäute oder verfärbten Urin aus.

Überträger der einzelligen Parasiten sind Zecken, allen voran die Auwaldzecke. Die Übertragung kann beim Stich und beim Saugen der Zecke passieren, weshalb es wenige Stunden bis hin zu mehreren Tagen dauern kann, bis sich der Vierbeiner infiziert. Eine Impfung gegen Babesiose gibt es nicht, daher ist der wirkungsvollste Schutz vor einer Infektion ein umfassender Zeckenschutz.

Dirofilariose (Herzwurmkrankheit)

Vorkommen: Insbesondere in Spanien, Portugal, Italien, Südfrankreich, Griechenland, Kroatien und der Türkei. Befunde gab es auch in osteuropäischen Ländern, Nordamerika und subtropischen Regionen.

Der Herzwurm Dirofilaria immitis löst bei Hunden die Mittelmeerkrankheit Dirofilariose, die sogenannte Herzwurmkrankheit, aus. Verschiedene Arten von Stechmücken übertragen die Wurmlarven, die durch die Haut in die Blutbahn des Hundes gelangen. Von dort werden sie bis zum Herz und zur Lunge geleitet und setzen sich darin fest. Aus den Larven können sich 20 bis 30 cm lange Fadenwürmer entwickeln, die beim Hund zunächst Husten und Atemnot auslösen können.1 Auch Gewichtsverlust und ein deutlicher Leistungsabfall sind Symptome der Mittelmeerkrankheit.2 Hat Ihr Hund ein starkes Immunsystem, kann ein leichter Befall mit den Dirofilariose-Erregern ohne Symptome vorübergehen.

Die Behandlung der Dirofilariose erfolgt in der Regel zunächst mit einem Antibiotikum, das dafür sorgt, dass die Würmer keine neuen Larven mehr produzieren können. Zudem wird über einen längeren Zeitraum ein Medikament zum Abtöten der Herzwürmer gegeben.

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Unser Tipp: Sollte sich Ihr Vierbeiner mit der Herzwurmkrankheit anstecken, können hohe Kosten für eine Langzeitbehandlung auf Sie zukommen. Die petolo Hundekrankenversicherung übernimmt bis zu 100 % der Tierarztkosten für Ihren Hund. So können Sie sich ganz auf die Genesung Ihres Lieblings konzentrieren, ohne sich Sorgen um hohe Tierarztrechnungen zu machen.
Eine Hundebesitzerin entfernt eine Zecke.

Vorkommen: Mittelmeerraum, ab Zentralfrankreich südwärts inklusive Portugal

Eine weitere Reisekrankheit, die sich Ihr Hund im Mittelmeerraum einfangen kann, ist die Ehrlichiose, die sogenannte Zeckenkrankheit. Sie wird hauptsächlich von der braunen Hundezecke übertragen, die das Bakterium in sich trägt. Auch diese Erreger befallen die weißen Blutkörperchen der infizierten Hunde. Die Krankheit wird von verschiedenen Symptomen begleitet, wie Fieber, blasse Schleimhäute, Erbrechen, Abgeschlagenheit, Apathie oder Atemnot. Mit Antibiotika lässt sich die Ehrlichiose meist gut behandeln. In manchen Fällen, beispielsweise bei einem schweren Befall oder einer verspäteten Behandlung, ist die Krankheit nicht mehr heilbar.

Wird die Ehrlichiose nicht behandelt, kann sie sich zu einer chronischen Erkrankung entwickeln. Diese geht häufig mit Abgeschlagenheit, Abmagerung, Schwellungen der Lymphknoten und Milz, Gelenkerkrankungen oder gar neurologischen Störungen einher.1

Giardiose

Vorkommen: weltweit verbreitet, hohes Ansteckungsrisiko bei größeren Ansammlungen von Tieren oder unhygienischen Umständen

Giardiose wird häufig zu den Mittelmeerkrankheiten von Hunden gezählt, obwohl sie mittlerweile weltweit verbreitet ist. Auch in Deutschland kommt die Krankheit häufig vor, lebensbedrohlich ist sie allerdings in der Regel nicht.

Giardien sind Magen-Darm-Parasiten, die sich an der Darmwand ansiedeln und dort vermehren. Sie lösen schleimigen, gelblichen Durchfall beim Hund oder auch Erbrechen aus. Oftmals bleibt die Erkrankung des Vierbeiners zunächst unbemerkt, da sich das Allgemeinbefinden des Hundes nicht verschlechtert und das Tier weiterhin normal frisst – manchmal sogar mehr als sonst. Der Durchfall kann auch zwischenzeitlich aufhören, bevor er plötzlich wieder auftritt. Wird die Giardiose nicht erkannt, verliert der Hund meist immer mehr an Gewicht.

Infizierte Tiere scheiden die Giardien über den Kot aus. So kommt es zur Übertragung auf andere Hunde, wenn sie mit dem infizierten Kot in Berührung kommen. Auch mit Kot kontaminierte Näpfe, Pfützen oder Wiesen können Überträger der Parasiten sein. Meistens greifen Tierärztinnen und Tierärzte zu einem speziellen Entwurmungsmittel, das mehrere Tage hintereinander mehrmals pro Tag verabreicht wird.

Hepatozoonose

Vorkommen: Südeuropa, Afrika, Asien und Nordamerika

Hepatozoonose ist eine weniger bekannte Mittelmeerkrankheit bei Hunden, wobei sie sich immer weiter auszubreiten scheint. Tiere können sich damit infizieren, wenn sie braune Hundezecken fressen, die den Erreger in sich tragen. Über die Darmgefäße gelangen die Parasiten ins Blut und von dort aus in verschiedene Organe, wie Leber, Milz, Lunge, Knochenmark, Nieren und auch die Muskeln. Dort verursachen sie Entzündungen.

Die Krankheitsverläufe können sich stark unterscheiden. Manche Hunde sind schnell und plötzlich geheilt, für andere endet die Hepatozoonose tödlich. Auch die Symptome der Mittelmeerkrankheiten sind bei Hunden nicht immer ganz eindeutig. Unregelmäßiges Fieber, Durchfall, Abgeschlagenheit, Blutarmut, Augen- und Nasenausfluss, Muskelschmerzen sowie geschwollene Lymphknoten können Anzeichen für Hepatozoonose sein.

Hepatozoonose tritt häufig in Begleitung weiterer Infektionen auf, z. B. mit Babesien, Leishmanien oder Ehrlichien. Die Erreger der Hepatozoonose können oftmals direkt in einem Blutausstrich, sicher aber in einer PCR nachgewiesen werden. Die Behandlung richtet sich nach den Symptomen und Koinfektionen. Eine Impfung gegen Hepatozoonose gibt es bisher nicht. Um einer Erkrankung vorzubeugen, sollten Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer Zecken, die sich an ihrem Hund festgebissen haben, schnell entfernen, um zu vermeiden, dass sich der Vierbeiner diese abbeißt und verschluckt. Mit Anti-Zecken-Präparaten kann dem Zeckenbefall vorgebeugt werden.,

In welchen Ländern können sich Hunde mit den Mittelmeerkrankheiten anstecken?

Welche Länder für Mittelmeerkrankheiten bei Hunden als Risikogebiet eingestuft werden, ist abhängig vom Erreger. Allerdings gelten vor allem Griechenland, Italien, Spanien, Südfrankreich, Rumänien, Ungarn und die Türkei als typische Länder für Mittelmeerkrankheiten. Generell sollten Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer ihren Vierbeiner vor einem Urlaub im Ausland impfen lassen, sich über mögliche Reisekrankheiten bei Hunden informieren und entsprechende vorbeugende Maßnahmen treffen. Dazu zählen ein umfassender Zeckenschutz, Mückenabwehr und Wurmkuren.

Wie erkenne ich eine Mittelmeerkrankheit beim Hund?

Ein Tierarzt nimmt einen Ohrabstrich bei einem Hund.

Es gibt viele verschiedene Anzeichen für Mittelmeerkrankheiten bei Ihrem Hund. Denn je nach Krankheit und Krankheitsverlauf können unterschiedliche Symptome auftreten, wie bspw. Durchfall, Erbrechen, Atemnot, Lethargie, Fieber oder Appetitlosigkeit. Ist Ihr Vierbeiner während oder nach einer Reise krank, sollten Sie unbedingt eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen und die Infektion mit Mittelmeerkrankheiten überprüfen lassen. Auch wenn alle gesund aus dem Urlaub zurückkehren, kann es sich lohnen, 4-6 Monate nach der Rückkehr einen Mittelmeercheck bei Ihrem Hund durchführen zu lassen. Dabei handelt es sich um einen Bluttest, bei dem das Blut auf alle Mittelmeerkrankheiten untersucht wird.

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Unser Tipp: Sobald Sie das Gefühl haben, dass es Ihrem Vierbeiner nicht gut geht oder Sie Anzeichen einer Mittelmeerkrankheit erkennen, sind die Sorgen um den Hund groß. Um erste Unsicherheiten abzuklären, können Sie eine erfahrene Tierärztin oder einen erfahrenen Tierarzt von Dr. Fressnapf per Videosprechstunde kontaktieren. Über die Kamera Ihres Smartphones oder Tablets können sich die Tiermedizinerinnen und Tiermediziner Ihren Vierbeiner genau anschauen, ohne dass dieser seine gewohnte Umgebung verlassen muss oder dem Stress in einer Tierarztpraxis ausgesetzt ist. Das Beste daran: In allen Tarifen der petolo Hundekrankenversicherung sind die Videosprechstunden kostenlos enthalten.

Was kostet ein Mittelmeercheck beim Hund?

Für einen Mittelmeercheck beim Hund können Sie mit Kosten zwischen 50 und 150 Euro rechnen. Dabei kommt es darauf an, auf wie viele Reisekrankheiten Ihr Hund getestet wird. Hinzu kommt, nach welchem Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) abgerechnet wird.

Unser Tipp: petolo übernimmt die Tierarztkosten für Ihren Hund bis zum 4-fachen GOT-Satz. Profitieren Sie mit der petolo Hundekrankenversicherung von einer Kostenübernahme von bis zu 100 %, je nach gewähltem Tarif. Für Schutzimpfungen und andere Vorsorgeuntersuchungen bieten wir Ihnen zudem ein jährliches Gesundheitsbudget.

Tarifübersicht petolo
Di Tarifübersicht von petolo.

Sind Mittelmeerkrankheiten von Hund zu Mensch übertragbar?

Dass sich Menschen mit den Mittelmeerkrankheiten ihrer Hunde anstecken, ist eher unwahrscheinlich. Eine der Reisekrankheiten ist tatsächlich von Hunden auf Menschen übertragbar: Leishmaniose. Ihr Tier scheidet die Erreger über den Urin aus. Kommen Sie damit in Berührung, könnten Leishmanien über kleine Verletzungen in Ihrer Haut in die Blutbahn gelangen. 

Wie schütze ich meinen Hund vor Mittelmeerkrankheiten?

Um Ihren Hund vor Mittelmeerkrankheiten zu schützen, sollten Sie sich vor dem Urlaub genau informieren, welche Krankheiten in diesem Land vorkommen und wie hoch das Infektionsrisiko ist. So können Sie bestimmte Maßnahmen zur Vorbeugung ergreifen und schneller auf erste Anzeichen für eine Mittelmeerkrankheit bei Ihrem Hund reagieren. So können Sie Ihren Hund vor Reisekrankheiten schützen:

  • Schutzimpfungen auffrischen
  • Hund nach dem Spaziergang nach Zecken absuchen
  • Medikamente zum Bakterien- und Parasitenschutz
  • Spezielle Halsbänder, Spot-Ons oder Tabletten zum Schutz gegen Mücken und Zecken

Fazit: Gut vorbereitet mit dem Hund in den Urlaub

Wer mit dem Hund in den Urlaub fliegen oder fahren möchte, braucht eine gute Vorbereitung. Dazu zählt neben der Reiseplanung auch der Schutz des Tieres. Je nach Urlaubsziel können bestimmte Impfungen vorausgesetzt werden, die einige Wochen vor der Reise bei Ihrem Hund aufgefrischt werden müssen. Zudem sollten Sie sich stets informieren, ob Sie in ein Risikogebiet für Mittelmeerkrankheiten oder andere Hundekrankheiten reisen. Zu den Reisekrankheiten bei Hunden im Mittelmeerraum zählen vor allem Leishmaniose, Babesiose, Dirofilariose, Ehrlichiose, Hepatozoonose und Giradiose. Insbesondere Leishmaniose kanfn für Ihren Hund gefährlich sein. Der Erreger wird über einen einfachen Stich der Sandmücke übertragen. Sollten Sie erste Anzeichen für diese Mittelmeerkrankheit bei Ihrem Hund bemerken, ist es wichtig, schnell eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufzusuchen. Je schneller Ihr Vierbeiner behandelt wird, desto besser sind die Chancen auf einen milden Verlauf der Erkrankung.

 

Quellenangabe:

  • https://www.tierklinik-ismaning.de/reisekrankheiten-bei-hund-und-katze/
  • https://tierarzt-kleinmachnow.de/reisekrankheiten
  • https://www.esccap.de/reisetest/
  • https://tierschutzverein-europa.de/vermittlung/mittelmeerkrankheiten/
  • https://www.veto-tierschutz.de/magazin/hunde-ratgeber/mittelmeerkrankheiten/
  • https://www.kleintierpraxis-wandsbek.de/hunde/krankheiten-hunde/hepatozoonose/
  • https://vet.thieme.de/hund-katze-co/spezialthemen/detail/kanine-hepatozoonose-unbekannt-aber-nicht-ungefaehrlich-1039
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