Blutuntersuchung beim Hund: Kosten & Ablauf
Ob Virus-Infekt, Allergie, Entzündung oder Tumorerkrankung – eine Blutabnahme bei Hunden kann Klarheit über die Krankheit verschaffen und hilft dabei, rechtzeitig Behandlungsschritte einzuleiten. Wie hoch die Kosten einer Blutuntersuchung beim Hund sind und wie diese abläuft, erfahren Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
💡Auf einen Blick: Blutuntersuchung beim Hund und deren Kosten
- Blutuntersuchung: Für die Untersuchung nimmt die Tierärztin oder der Tierarzt dem Hund Blut ab. Die Blutprobe wird im Labor auf verschiedene Werte hin untersucht und mit den Normwerten gesunder Tiere verglichen. Zeigen sich Abweichungen, lassen sich gesundheitliche Probleme frühzeitig aufdecken.
- Diagnose: Eine Blutuntersuchung kann bei Hunden Aufschluss über verschiedene Erkrankungen geben, z. B. über Virusinfekte, Tumore, Entzündungen, Blutarmut oder Diabetes. Auch lässt sich die Narkosefähigkeit mit einer Blutabnahme beim Hund überprüfen und feststellen, ob eine Hündin schwanger ist.
- Kosten: Was eine Blutuntersuchung bei Hunden kostet, hängt u. a. von der Art der Untersuchung und dem Aufwand ab. Festgelegt sind die Kosten für Blutuntersuchungen bei Hunden in der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT). Für ein kleines Blutbild sollten Sie z. B. mit Tierarztkosten von ca. 24 bis 71 € rechnen (je nach Gebührensatz).
- Vorbeugung: Regelmäßige Blutuntersuchungen können vor allem bei älteren Hunden sinnvoll sein, um Erkrankungen rechtzeitig zu entdecken. Je fitter der Hund ist, desto weniger ist er im Alter anfällig für Krankheiten. Hochwertiges Futter, ausreichend Bewegung und eine sinnvolle Beschäftigung sind neben Gesundheitschecks beim Tierarzt ebenfalls wichtig.
Was sind mögliche Gründe für eine Blutuntersuchung bei Hunden?
Wer seinen Hund liebt, möchte natürlich, dass der treue, vierbeinige Gefährte stets gesund und fit ist. Umso besorgniserregender ist es, wenn der Hund erkrankt, aber unklar ist, weshalb es der Fellnase nicht gut geht. Eine Blutuntersuchung kann dann helfen, eine Verdachtsdiagnose einzugrenzen. Nicht selten ist es nur durch eine Blutabnahme und die anschließende Untersuchung im Labor überhaupt möglich, eine Erkrankung zweifelsfrei zu diagnostizieren. Viele Symptome lassen sich nämlich nicht nur verschiedenen Krankheiten zuordnen, sondern treten von Hund zu Hund auch unterschiedlich stark auf. Eine Blutuntersuchung schafft dann Klarheit und hilft dabei, frühzeitig mit einer geeigneten Behandlung zu beginnen.
Zu den möglichen Gründen für eine Blutuntersuchung bei Hunden gehören:
- Virale und bakterielle Infektionen (z.B. Laryngotracheitis, Salmonellose, Staupe beim Hund)
- Parasiten-Infektionen (Herzwürmer, Borreliose beim Hund)
- Verdacht einer Anämie (Blutarmut)
- Tumorerkrankungen
- Entzündungen (z.B. Leber-, Bauchspeicheldrüsen- und Lungenentzündung)
- Allergien (z.B. Futtermittelallergie beim Hund)
- Kontrolle der Narkosefähigkeit vor einer Operation
- Kontrolle im Rahmen einer medikamentösen Behandlung von Krankheiten
Wann ist eine Blutuntersuchung beim Hund sinnvoll?
Eine Blutuntersuchung beim Hund ist immer dann sinnvoll, wenn das Tier an einer Erkrankung mit ungeklärten Symptomen leidet, die die Tierärztin oder der Tierarzt nicht durch andere Untersuchungsverfahren diagnostizieren kann. In der Regel wird Hunden also nur dann Blut abgenommen, wenn der Verdacht eines gesundheitlichen Problems besteht.
Es kann aber auch sinnvoll sein, das Blut von gesunden Hunden zu untersuchen. Wird der Hund krank, kann die Tierärztin bzw. der Tierarzt dann auf konkrete, individuelle Vergleichsergebnisse zurückgreifen, um den Krankheitssymptomen schneller auf den Grund zu gehen.
Eine regelmäßige Blutuntersuchung kommt daneben bei bestimmten Hundekrankheiten in Betracht. Hat die Tierärztin bzw. der Tierarzt im Rahmen der Behandlung eine Medikamenteneinnahme verordnet, dient das regelmäßige Blutabnehmen beim Hund dazu, die Dosierung zu überwachen. Spricht der Vierbeiner nicht auf die Behandlung an oder verträgt die Arzneimittel nicht, lässt sich so frühzeitig eingreifen und auf andere Medikamente umsteigen.
Auch bei älteren Hunden kann es sinnvoll sein, eine Blutuntersuchung nicht erst im Krankheitsfall durchzuführen, sondern sie bereits zur Vorbeugung einzusetzen. Prophylaktische Blutuntersuchungen können bei Seniorhunden helfen, altersbedingte und krankhafte Veränderungen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln.
Wie oft sollte ich meinem Hund Blut abnehmen lassen?
Bei gesunden Tieren kann die Tierärztin bzw. der Tierarzt am besten einschätzen, ob dem Hund prophylaktisch Blut abgenommen werden sollte. Bei älteren Hunden ist es ratsam, das Blut einmal jährlich auf bestimmte Werte untersuchen zu lassen – und zwar ab dem siebten Lebensjahr.¹
Um dem Tier den Stress eines zusätzlichen Tierarztbesuches zu ersparen, ist es ratsam, die Blutuntersuchung mit einem ohnehin geplanten Besuch zu verbinden, etwa im Rahmen von Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen.
Sobald Sie jedoch bemerken, dass Ihr Liebling an unerklärlichen Symptomen leidet oder sogar der Verdacht auf eine Vergiftung des Hundes besteht, sollten Sie unverzüglich Ihre Tierärztin oder Ihren Tierarzt aufsuchen. Diese entscheiden dann, ob sie Ihrer Katze oder Ihrem Hund Blut abnehmen, um zweifelsfrei festzustellen, woran das Tier leidet.
Wie läuft eine Blutuntersuchung beim Hund ab?
Eine Blutuntersuchung wird bei Hunden zunächst in der Tierarztpraxis oder der Tierklinik durchgeführt – denn bevor das Blut untersucht werden kann, muss es schließlich abgenommen werden. Als Tierhalterin oder Tierhalter müssen Sie sich dabei keine Sorgen machen: Für eine Blutuntersuchung beim Hund reichen bereits wenige Milliliter aus, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
Die Tierärztin oder der Tierarzt nimmt dem Hund in der Regel Blut an den Beinen oder über die Halsvene ab. Dafür wird das Tier festgehalten und die betreffende Stelle rasiert und desinfiziert. Bei ängstlichen Patienten kann eine leichte Sedierung sinnvoll sein, um dem Hund ohne zusätzlichen Stress Blut abzunehmen. So kann bei nervösen Tieren auch verhindert werden, dass sich der Patient beispielsweise an der Nadel verletzt.
Ist das Tier ruhig und die betreffende Stelle für die Blutabnahme vorbereitet, wird das Blut des Hundes in der Vene kurz mit Hilfe eines Stauschlauchs gestaut. Dies macht es für die Tierärztin bzw. den Tierarzt nicht nur einfacher, die richtige Vene zu finden – denn diese tritt durch die Stauung deutlich hervor –, sondern verhindert auch verfälschte Blutergebnisse. Mit einer sterilen Kanüle entnimmt die Tierärztin bzw. der Tierarzt dem Hund dann das Blut mit einem speziellen Probenröhrchen. Die ganze Prozedur ist schnell vorbei und bereitet dem Tier kaum Schmerzen.
Die Probenröhrchen werden anschließend beschriftet, verpackt und kommen zur Laboruntersuchung in ein Fremdlabor. Dort wird das Blut mit speziellen Maschinen untersucht, mit denen sich alle erforderlichen Blutwerte messen lassen. Je nachdem, wie die Tierarztpraxis ausgestattet ist und welche Werte untersucht werden sollen, kann die Blutuntersuchung auch vor Ort durchgeführt werden. Insbesondere größere Tierkliniken verfügen oftmals über Geräte, mit denen ein kleines Blutbild beim Hund direkt in der Klinik erstellt werden kann.
Aber auch, wenn das Blut an ein Fremdlabor geschickt wird, dauert es in der Regel nur wenige Tage, bevor die Tierärztin bzw. der Tierarzt die Ergebnisse in den Händen hält und diese mit Ihnen besprechen kann.
Welche Blutuntersuchungen kann der Tierarzt beim Hund durchführen?
Je nachdem, welche Symptome der Hund hat, kann die Tierärztin bzw. der Tierarzt unterschiedliche Untersuchungen des Blutes anordnen. Dazu zählen:
- Hämatologische Untersuchungen (kleines und großes Blutbild): Blutbilder geben Aufschluss über die Zusammensetzung des Blutes, die Anzahl und das Volumen der Blutkörperchen und über die Konzentration des Blutfarbstoffs Hämoglobin.
- Hämostaseologische Bluttests: Anhand dieser Blutuntersuchungen lässt sich beim Hund die Gerinnungsfähigkeit des Blutes untersuchen.
- Klinisch-chemische Blutuntersuchungen: Mit diesen Tests lassen sich anhand des Blutplasmas oder des Blutserums u. a. Stoffwechselprodukte, Hormone und Elektrolyte im Blut des Hundes bestimmen.
Was ist der Unterschied zwischen kleinem und großem Blutbild?
Vielleicht haben Sie die beiden Begriffe auch schon einmal gehört: Das große und das kleine Blutbild kann nämlich nicht nur bei Hunden, sondern auch bei uns Menschen ermittelt werden.
Das kleine Blutbild (auch rotes Blutbild genannt) liefert dabei Informationen über die allgemeine Zusammensetzung des Blutes. Konkret werden folgende Werte und Parameter untersucht:
- Anzahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten)
- Anzahl der weißen Blutkörperchen (Leukozyten)
- Anzahl der Blutplättchen (Thrombozyten)
- Menge des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin
- Bestimmung des Hämatokrit-Wertes (Verhältnis des Volumens der Blutzellen zum Gesamtblutvolumen)
Das große Blutbild dient unter anderem dazu, Erkrankungen und internistische Gesundheitsprobleme beim Hund aufzudecken. Auch hilft es dabei, die Narkosefähigkeit Ihres Vierbeiners zu prüfen. Deuten die im großen Blutbild untersuchten Blutwerte etwa auf Funktionsdefizite der Leber hin, kann es im Rahmen der Narkose beim Hund zu Problemen bei der Verstoffwechselung der Narkose kommen. Weiß die Tierärztin bzw. der Tierarzt darüber Bescheid, können sie auf geeignete Medikamente für die Narkose zurückgreifen und die Dosis individuell auf den vierbeinigen Patienten anpassen.
Zusätzlich zu den Werten des kleinen Blutbildes lassen sich mit Hilfe eines großen Blutbildes folgende Parameter ermitteln:
- Vorhandensein von heranreifenden oder reifen Eiterzellen
- Existenz von Allergiezellen (Granolyzyten)
- Menge an speziellen Zellen zur Immunabwehr (Lymphozyten und Monozyten)
- Vorhandensein von Fresszellen (Makrophagen)²
Was kann der Tierarzt durch das Blutbild erkennen?
Sobald das Fremdlabor oder die Tierklinik das Blut untersucht hat, erhält die Tierärztin bzw. der Tierarzt die Untersuchungsergebnisse, die es anschließend richtig zu interpretieren gilt. Anhand bestimmter Werte und Parameter lässt die Blutuntersuchung beim Hund zum Beispiel folgende Rückschlüsse zu:³
- Niedrige Zahl an Erythrozyten und niedriger Hämatokrit-Wert: Kann auf Blutarmut hindeuten
- Erhöhte Anzahl an Leukozyten: Können ein Hinweis für eine Allergie oder eine Entzündung sein
- Erhöhter Wert bestimmter Granulozyten: Kann auf eine Allergie, eine Entzündung, eine Infektion oder auf eine Krebserkrankung hinweisen
- Erhöhte Kalziumwerte: Treten bei Erkrankungen der Nebenschilddrüse, der Nieren sowie bei bestimmten Tumorarten vermehrt auf
- Erhöhte Phosphorwerte: Können auf eine Nierenerkrankung hindeuten
- Erhöhte Cholesterinwerte: Können ein Anzeichen einer genetischen Erkrankung von Nieren und Leber oder einer Schilddrüsenunterfunktion sein
- Gesamteiweißwert: Dieser gibt ebenfalls Aufschluss über eine mögliche Nieren-, Leber- oder Magen-Darm-Erkrankung sowie über eine Dehydrierung des Hundes
Welche weiteren Werte die Tierärztin oder der Tierarzt durch die Blutuntersuchung des Hundes bestimmen lässt, ist abhängig von den Beschwerden des Vierbeiners. So können etwa Hormonwerte untersucht werden, um eine Schilddrüsenunterfunktion zu erkennen. Anhand des Gerinnungsparameters lässt sich wiederum feststellen, ob sich Ihr Haustier möglicherweise mit Rattengift vergiftet hat.
Worauf müssen Hundehalter achten?
Ist bei Ihrem Tier eine Blutuntersuchung geplant, sollte Ihr Hund nüchtern sein. Das heißt, er darf für eine bestimmte Zeit – in der Regel zehn bis zwölf Stunden – kein Futter zu sich nehmen. Hat Ihr Hund kurz vor der Blutabnahme gefressen, kann das nämlich die Blutwerte verfälschen. Auch sollte sich Ihr Vierbeiner in der Zeit vor der Blutuntersuchung nicht körperlich anstrengen. Verzichten Sie also auf ausgiebiges Spielen und Toben. Ob und wie viele Stunden Ihr Hund nüchtern bleiben muss, teilt Ihnen Ihre Tierärztin bzw. Ihr Tierarzt mit.
Nimmt Ihr Haustier bestimmte Medikamente ein, sollten Sie dies vor der Blutuntersuchung dem tierärztlichen Personal mitteilen – insbesondere dann, wenn Sie mit Ihrem Hund aufgrund eines Notfalls oder einer Urlaubsvertretung eine andere Tierarztpraxis aufsuchen. Dies ist wichtig, da die Blutuntersuchung bestimmt, ob Sie Ihrem Hund das Medikament zum routinemäßigen Zeitpunkt verabreichen können oder die Blutabnahme erst mit einem gewissen zeitlichen Abstand nach der Medikamentengabe erfolgen kann.
Was kostet eine Blutuntersuchung beim Tierarzt für Hunde?
Was eine Blutuntersuchung von Hunden in der Tierarztpraxis kostet, lässt sich nicht pauschal sagen – denn schließlich kommt es ganz darauf an, welche Untersuchung durchgeführt wird. Die Kosten für eine Blutuntersuchung beim Hund variieren, je nachdem, ob z. B. die Gerinnungsfähigkeit mittels eines hämostaseologischen Bluttest untersucht oder ein großes oder kleines Blutbild gemacht wird. Je nach Tierarztpraxis, Laborkosten und Untersuchungsaufwand können die Kosten auf der Tierarztrechnung höher oder niedriger ausfallen.
Eine beliebige Summe für die Kosten einer Blutuntersuchung beim Hund dürfen Tierärztinnen und Tierärzte auf der Tierarztrechnung allerdings nicht ansetzen – denn die Gebühren sind in der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) festgelegt. Diese schreibt für Untersuchungen einen gewissen Kostenrahmen vor, der mit einem bestimmten Gebührensatz multipliziert wird. Für eine einfache Blutuntersuchung würde die Tierklinik beispielsweise den 1-fachen GOT-Satz ansetzen. Wehrt sich der Hund bei der Blutuntersuchung, weil er sehr ängstlich ist, kann die Tierarztpraxis aufgrund der erschwerten Bedingungen aber auch zum 2-fachen oder sogar 3-fachen GOT-Satz abrechnen.
Was kostet ein kleines Blutbild bei Hunden?
Ein kleines Blutbild (maschinell) bei Hunden kostet gemäß der neuen Gebührenordnung für Tierärzte:⁴
- 20,80 € (1-facher GOT-Satz)
- 41,60 € (2-facher GOT-Satz)
- 62,40 € (3-facher GOT-Satz)
Was kostet eine Blutuntersuchung mit großem Blutbild beim Hund?
Was eine Blutuntersuchung mit einem großen Blutbild beim Hund kostet, hängt ebenfalls von den GOT-Sätzen ab:
- 23,52 € (1-facher GOT-Satz)
- 47,04 € (2-facher GOT-Satz)
- 70,56 € (3-facher GOT-Satz)
Übernimmt die Hundekrankenversicherung die Kosten für die Blutuntersuchung beim Hund?
Abhängig vom Versicherer und dem gewählten Tarif übernehmen Hundekrankenversicherungen die Kosten für die Blutuntersuchung beim Hund. Wer als Tierhalterin oder Tierhalter jedoch lediglich eine reine OP-Versicherung abgeschlossen hat, sollte beachten, dass eine Kostenübernahme nur dann erfolgt, wenn das Blut etwa zur Bestimmung der Narkosefähigkeit vor einer Operation untersucht wird. Im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen werden die Kosten für die Blutuntersuchung des Hundes bei reinen OP-Versicherungen nicht übernommen.
Behandlungskosten beim Tierarzt mit petolo absichern
Leidet Ihr Hund an unerklärlichen Symptomen, gibt eine Blutuntersuchung rasch Aufschluss darüber, was Ihrem geliebten Haustier fehlt. Gut, wenn Sie sich nicht nur auf die Tierarztpraxis und das Labor verlassen können, sondern auch auf Ihre Hundekrankenversicherung. Die petolo Hundekrankenversicherung inklusive OP-Schutz übernimmt sowohl die Kosten für die Blutuntersuchung Ihres Hundes als auch die Laborkosten – und zwar je nach gewähltem Tarif bis zu 100 %.
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- bei allen Tarifen haben Sie Zugang zur kostenfreien Videosprechstunde mit Dr. Fressnapf
Unsere Tarife unterscheiden sich in der Höhe der übernommenen Kosten, dem Gesundheits- und SOS-Budget und den Leistungen in den ersten zwei Versicherungsjahren. Wählen Sie einfach aus drei Tarifen unserer Hundeversicherung den, der am besten zu Ihnen und Ihrem Vierbeiner passt.
Fazit: Dank Blutuntersuchung Krankheiten beim Hund frühzeitig erkennen
Ist der eigene Hund krank, wünscht man sich als Tierhalterin oder Tierhalter nichts sehnlicher, als dass es dem geliebten Haustier schnell wieder gut geht. Eine Blutuntersuchung kann insbesondere bei Symptomen, die sich nicht zweifelsfrei einer Erkrankung zuordnen lassen, rasch Klarheit bringen. Anhand bestimmter Blutwerte und Parameter lassen sich Veränderungen frühzeitig erkennen und eine Anfangsdiagnose eingrenzen oder bestätigen. Die Kosten für eine solche Blutuntersuchung beim Hund sind abhängig von der Untersuchungsart und dem -umfang. Da im Rahmen der Gesamtdiagnostik noch weitere Kosten hinzukommen, können sich die Tierarztkosten schnell summieren.
Gut, wenn Sie sich und Ihren Hund dann rundum abgesichert haben – zum Beispiel mit der Hundekrankenversicherung mit OP-Schutz von petolo. Je nach Tarif übernehmen wir bis zu 100 % der Kosten für die Blutuntersuchung Ihres Hundes – ob im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung oder vor einer OP.
Quellenangaben:
¹https://inuvet.com/de-ch/blog/ruhig-blut-was-ein-bluttest-wirklich-bringt-2019/
² https://www.uniklinikum-leipzig.de/Seiten/blutwerte-lymphozyten-monozyten.aspx
³ https://www.petdoctors.at/tierarzt/faqs/blutuntersuchung
⁴ https://www.bundestieraerztekammer.de/tieraerzte/beruf/got/